Heutzutage wird Homosexualität oft leider nicht akzeptiert und gilt als „unnormal“ und „gegen die Natur“. Dass das eigentlich nicht sein kann, sollte jedem klar sein, aber es ist nicht einfach, das zu ändern. Schwule Stars allerdings könnten ein guter Weg in die richtige Richtung sein.
Schwule Stars als Vorbild
Viele sehen Stars durch ihre Bekanntheit und Präsenz in der Öffentlichkeit als Vorbild an. Es gibt auch viele schwule Stars, die den Menschen dann ein Vorbild sind. Schwule Stars haben großen Einfluss auf die Öffentlichkeit und könnten so die Menschen beeinflusse, dass Homosexualität eigentlich gar nichts Schlimmes und total normal ist. Dadurch, dass schwule Stars sich outen ermutigt das andere Schwule sich ebenfalls zu outen. Das steigert im besten Falle die Toleranz gegenüber Homosexualität. Früher war das ganz anders, da schwule Stars oft Angst hatten sich zu outen. Es könnte ja passieren, dass deren Image geschadet wird. Zum Glück ist das heute nicht mehr so.
Schwule Stars – die Bekanntesten
Die meisten Leute kennen den Schauspieler Neil Patrick Harris als „Barney“ in der erfolgreichen Serie „How I met yout Mother“. Dort spielt er einen Mann, der mehrere Damen die Woche hat und ein totaler Macho ist. Im echten Leben aber gehört Neil Patrick Harris zu den schwulen Stars! Bei vielen Menschen erwartet man einfach nicht, dass es schwule Stars sind, vor allem nicht bei ihm durch seine Rolle.
Schwule Stars sind oft in bekannten Serien anzutreffen. Der Serien Star Jim Parsons, der „Sheldon“ in der Serie „The Big Bang Theory“ spielt ist ebenfalls schwul.
Schwule Stars trifft man überall an, am meisten da wo man es nicht erwartet. Sicher gibt es noch viele, die sich noch nicht getraut haben sich zu outen. Das ist allerdings überhaupt nichts Schlimmes. Schwule Stars sollten sich outen, damit die Toleranz gegenüber Homosexualität endlich steigt.